The Ordinary Foundation im Test

Montag, 5. Juni 2017

Der Hype ging um, als The Ordinary jetzt auch Foundations entwickelt hat. Wer The Ordinary nicht kennt: Günstige gute Gesichtspflege mit guten Inhaltsstoffen in guter Formulierung und Dosierung.

Wen wundert es also, dass die Foundation, die mild formuliert und in vielen Farben mit Angabe von Untertönen und in zwei Varianten - einmal leichter und einmal sehr deckend - mehr als sehnsüchtig erwartet wurde und einen wahren Bestellboom auslöste. Deciem hat sogar Emails verschickt, um auf längere Wartezeiten wegen Rohstoffmangel und hoher Nachfrage zu informieren.

Auch ich habe bei Deciem bestellt und weil ich im Moment echt knackig braun bin für meine Verhältnisse, weil ich in der Arbeit nicht mehr im Untergeschoss arbeite, habe ich mich für hellere und etwas dunklere Farben entschieden.

Die hellsten Nuancen gibt es nicht mit gelbgoldenen Unterton, also habe ich einmal die Serum und einmal die Coveragefoundation in der neutralen sehr hellen Nuance 1.1N bestellt. Und dann noch einmal eine Coveragefoundation in 1.2YG und eine Serumfoundation in jeweils 1.2Y und 1.2YG.


The Ordinary erklärt die Farben sehr gut, so dass man gut einordnen kann, welche Nuance passt:
 
1 – sehr hell bis hell // 2 – Medium // 3 – dunkel
0-3 entspricht der Tiefe der jeweiligen Kategorie
P (Pink), R (Red), N (Neutral), Y (Yellow) // S (Silver Highlights) , G (Gold highlights)
The Ordinary bietet außerdem eine kleine Übersicht als Hilfe bei der Auswahl.




Die Foundation kommt in einem kleinen Plastikbehälter mit Pumpe und sieht wirklich elegant aus, dafür dass ein Fläschen bei ca. 6€ liegt. 


Da ich wirklich hell bin im Winter und mit meinem gelben Unterton sehr golden werde im Sommer, wenn ich auch nur eine Nuance schaffe mit viel Mühe. Habe ich eine helle und eine etwas dunklere gelbe Variante gewählt und auch eine mit Goldunterton.

Im Allgemeinen kann man aber sagen, dass 1.1N sehr viel heller ist als 1.2Y, wie man am Swatch sehr gut sehen kann.


Hier alle bestellten Varianten im Vergleich. Links Cover und rechts Serumfoundation. Cover bedeutet auch wirklich deckend. Sehr deckend, also seid sparsam und nehmt lieber nach.


Bisher hatte ich nur die Serumfoundation 1.2YG also Yellow mit Gold im Test und habe sie mit den Fingern aufgetragen und mit dem Beautyblender nachgearbeitet. Kein Primer, kein Puder außer unter den Augen zum Concealersetten. Nur etwas Fix +

Hier seht Ihr sie nach 13h mit 60min Radeln zur Arbeit in der prallen Sonne (beide Richtungen und 27 Grad) plus 4 Runden High Intensity Cardio Zirkeltraining. Nicht mehr perfekt, aber noch da. Die Pickelchen auf der Stirn sind aber mittlerweile sichtbar.

Die Foundation deckt leicht bis mittel, lässt meine Sommersprossen gut durchscheinen und fühlt sich leicht an. Ich habe kein starkes Glänzen feststellen können und auch keine fleckige Abnutzung nach einer Weile. Bin bisher begeistert. 
 

Es folgen noch die Tragebilder der Coverfoundation und der Serumfoundation frisch aufgetragen im Test und direkten Vergleich, sobald ich es zeitlich schaffe.


Habt ihr Euch eine der The Ordinary Foundations geholt? Was sagt Ihr bisher?


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